Die effizientere Chancenauswertung und die solidere Abwehrleistung entschieden das Spiel zugunsten der Thurgauer. Zwar betrieb der FC Winkeln in der zweiten Halbzeit einen grossen Aufwand aber dies ohne Erfolg. So steht das Team von Jack Hörler nach zwei Runden immer noch mit Null Punkten am Tabellenende.
FC Winkeln mit viel Pech in der ersten Halbzeit
Zu Beginn der Partie waren beide Mannschaften auf Sicherheit bedacht. Die Thurgauer bestimmten in den ersten zehn Minuten das Spiel, kamen aber zu keinen zwingenden Tormöglichkeiten. Die Gründenmooself hingegen agierte defensiv und versuchte mit schnellen Gegenstössen zum Erfolg zu kommen. Die erste grosse Torchance hatte Gubser, der aber am gut postierten Torhüter des Heimteams scheiterte. Auch Mosimann vergab ebenfalls in aussichtreicher Position. Und nach einer Viertelstunde flog Hänes Freistoss knapp am Gehäuse vorbei. Daraufhin drückten die Frauenfelder aufs Tempo und setzte die St. Gallerverteidigung mehrmals unter Druck. Eine unglückliche Abwehr von Häne führte zum ersten Tor der Partie. Schneider übernahm den Ball und zirkelte ihn unhaltbar in die weitere Torecke. Unbeirrt durch diesen Verlusttreffer griff der FC Winkeln weiter an. Wegen Abseits wurde das vermeintliche Ausgleichstor von Gubser aberkannt. Kaum eine Minute später hätte Gubser das 1:1 erzielen können, aber Ball landete nur an den Pfosten.
Viel Aufwand und keinen Ertrag
Nach dem Seitenwechsel übernahmen die St. Galler das Spieldiktat. Sie kamen mit viel Schwung auf das Spielfeld zurück. Die Heimmannschaft wartete ab und verwaltete so die Führung. Mittels Konter, vor allem über die linke Seite, blieben sie aber stets torgefährlich. Bereits nach zehn Minuten überlief der Frauenfelder Murtisi seinen Gegenspieler und erzielte mit einem Flachschuss das 2:0. Die Bemühungen der Gründenmooself zeigten wenig Wirkung und verheißungsvolle Torchancen waren Mangelware. Indessen verteidigten die Gastgeber geschickt und hielten so die Offensiveabteilung der Gäste in Schach. Beim FC Winkeln fehlte es an zündenden Ideen aus dem Mittelfeld, um die Stürmer in gute Positionen zu bringen. Rohner, der vielfach von zwei Gegenspielern bewacht wurde, konnte trotz gutem Einsatz nicht reüssieren. Erst in der 60. Minute, nach einer mustergültigen Kombination, kamen die Gäste durch Gubser zur ersten vielversprechenden Tormöglichkeit. Mit den Einwechslungen von Camur, Hägi und Strässle versuchte Trainer J. Hörler die Offensive zu verstärken. Doch diese Massnahme änderte nichts am Resultat. Am Ende, d.h. in der Nachspielzeit, erhöhte der Absteiger aus der 2. Liga interregional auf 3:0 und hat damit die Partie verdient gewonnen.
Telegramm:
Sportplatz Kleine Allmend: 200 Zuschauer
SR: Sulejman, Capozzi, Huber
FC Winkeln:
Wehrli; Broger, Häne (74’ Camur), Gort, Koller, Heusi, Wild (63’ Hägi), Grünenfelder Mosimann (79’ Strässle), Rohner, Gubser.
FC Frauenfeld:
Mirseloski: Schlauri, Agrostelli (58’ Motta), Mora (45’Rutz), Vintem, Schneider, Vieira, Ruch, Gulli, Stefanachi (45’ Urbani), Murtisi,
Tore:
1:0 24’ Schneider
2:0 55’ Murtisi
3:0 92’ Schlauri
Bemerkungen:
Winkeln ohne Kobler und Niederer (beide verletzt), Kargel (USA)
Verwarnungen:
35’ Gort (W), 41’ Stefanaci (F), 73’ Schlauri (F)
FC Frauenfeld – FC Winkeln 3:0 (1:0)
Die effizientere Chancenauswertung und die solidere Abwehrleistung entschieden das Spiel zugunsten der Thurgauer. Zwar betrieb der FC Winkeln in der zweiten Halbzeit einen grossen Aufwand aber dies ohne Erfolg. So steht das Team von Jack Hörler nach zwei Runden immer noch mit Null Punkten am Tabellenende.
FC Winkeln mit viel Pech in der ersten Halbzeit
Zu Beginn der Partie waren beide Mannschaften auf Sicherheit bedacht. Die Thurgauer bestimmten in den ersten zehn Minuten das Spiel, kamen aber zu keinen zwingenden Tormöglichkeiten. Die Gründenmooself hingegen agierte defensiv und versuchte mit schnellen Gegenstössen zum Erfolg zu kommen. Die erste grosse Torchance hatte Gubser, der aber am gut postierten Torhüter des Heimteams scheiterte. Auch Mosimann vergab ebenfalls in aussichtreicher Position. Und nach einer Viertelstunde flog Hänes Freistoss knapp am Gehäuse vorbei. Daraufhin drückten die Frauenfelder aufs Tempo und setzte die St. Gallerverteidigung mehrmals unter Druck. Eine unglückliche Abwehr von Häne führte zum ersten Tor der Partie. Schneider übernahm den Ball und zirkelte ihn unhaltbar in die weitere Torecke. Unbeirrt durch diesen Verlusttreffer griff der FC Winkeln weiter an. Wegen Abseits wurde das vermeintliche Ausgleichstor von Gubser aberkannt. Kaum eine Minute später hätte Gubser das 1:1 erzielen können, aber Ball landete nur an den Pfosten.
Viel Aufwand und keinen Ertrag
Nach dem Seitenwechsel übernahmen die St. Galler das Spieldiktat. Sie kamen mit viel Schwung auf das Spielfeld zurück. Die Heimmannschaft wartete ab und verwaltete so die Führung. Mittels Konter, vor allem über die linke Seite, blieben sie aber stets torgefährlich. Bereits nach zehn Minuten überlief der Frauenfelder Murtisi seinen Gegenspieler und erzielte mit einem Flachschuss das 2:0. Die Bemühungen der Gründenmooself zeigten wenig Wirkung und verheißungsvolle Torchancen waren Mangelware. Indessen verteidigten die Gastgeber geschickt und hielten so die Offensiveabteilung der Gäste in Schach. Beim FC Winkeln fehlte es an zündenden Ideen aus dem Mittelfeld, um die Stürmer in gute Positionen zu bringen. Rohner, der vielfach von zwei Gegenspielern bewacht wurde, konnte trotz gutem Einsatz nicht reüssieren. Erst in der 60. Minute, nach einer mustergültigen Kombination, kamen die Gäste durch Gubser zur ersten vielversprechenden Tormöglichkeit. Mit den Einwechslungen von Camur, Hägi und Strässle versuchte Trainer J. Hörler die Offensive zu verstärken. Doch diese Massnahme änderte nichts am Resultat. Am Ende, d.h. in der Nachspielzeit, erhöhte der Absteiger aus der 2. Liga interregional auf 3:0 und hat damit die Partie verdient gewonnen.
Telegramm:
Sportplatz Kleine Allmend: 200 Zuschauer
SR: Sulejman, Capozzi, Huber
FC Winkeln:
Wehrli; Broger, Häne (74’ Camur), Gort, Koller, Heusi, Wild (63’ Hägi), Grünenfelder Mosimann (79’ Strässle), Rohner, Gubser.
FC Frauenfeld:
Mirseloski: Schlauri, Agrostelli (58’ Motta), Mora (45’Rutz), Vintem, Schneider, Vieira, Ruch, Gulli, Stefanachi (45’ Urbani), Murtisi,
Tore:
1:0 24’ Schneider
2:0 55’ Murtisi
3:0 92’ Schlauri
Bemerkungen:
Winkeln ohne Kobler und Niederer (alle verletzt), Kargel (USA)
Verwarnungen:
35’ Gort (W), 41’ Stefanaci (F), 73’ Schlauri (F)